----- ------ proa ------ das auslegersegelboot - heute -------------- proadesign ------
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........ >>> ein facher transportieren .... an landen ... mehr tief gang wenn ge braucht .... komfort durch " fliegen "
....
- das boot soll so kurz wie möglich sein ?
- mehrrumpf entwicklung -
- catamaran - trimaran - traditionelle proa -
- neue proa - mit vektoren floße -
moderne proas können
vieles -
wovon die südseeinsulaner nur träumen konnten -
die heutigen auslegerboote sind extrem kentersicher - schnell zu
wenden + halsen - sicher + ohne hilfmotor zu manövrieren – - man
kann eine 10m proa padeln ! man kann mit ihnen auf „station"
gehen - also einmal sehen was los ist irgendwo – - auf der
stelle drehen – - an jedem strand anlanden – - wieder abfahren
ohne zu wenden – - sie haben sobald fahrt aufgenommen – -
keinerlei abtrift durch asymetrische floße - und das alles mit
einem boot – - das die hälfte wiegt von einem catamaran -
trimaran - nur 2 kleine 360° ruder seitlich am großrumpf hat -
keinen drehbaren mast – - kein schwert – - nichts bewegliches
oder kompliziertes – - teures - anfälliges .......
durch sitzen - im - boot ( 1
) weniger
areodynamischer widerstand -
durch die kontrolleine ( 2 )
zwischen rollfolks ( 2 )
schnell zu wenden -
durch das luvsegel ( 3 )
präzise zu manoeverieren -
durch die glatte leeseite ( 4 ) beim grossegel ( 5 )
aerodynamisch gut -
durch die gewinkelte
auslegerflosse ( 6 )
selbstnivilierent -
durch hydrodynamischen auftrieb (
6 ) ohne abtrifft -
durch die seitlichen ruder (
7 ) sicher + schnell zu
wenden - stranden -
durch das stromlinienförmige
brückendeck ( 8 ) geringer
widerstand
-
mit automatischen ( 9 )
wasserbalast 3 fache
kentersicherheit für spezielle umstände möglich -
proadesign - proadesign english
proa design deutsch
vermittelt weitere theoretische und praktische kenntnisse
unter www.proatech.de
oder http://de.proatech.org dort sind auch videos zu finden ....
bilder und andere sprachen www.proagenesis.org
www.interproa.de ist
für die gründung einer segelbasis da ... auch https://de.interproa.org
segeln – das groß bestimmt die richtung zum wind – (5) also wenn alle segel dicht –. geht das boot automatisch an den wind und die ruder steuern dann die feinheiten (7) wenn man nun das groß lose läßt fällt das boot ab bis vor den wind. Bei dieser richtung muß man nun wieder steuern um es dort zu halten. Alle anderen richtungen findet es prinzipiell alleine – das rollfolk sollte immer etwas dichter sein (2) weil es den selbststeuer effekt verbessert und weil es soweit vom groß entfernt – in lee - daß es dieses nicht backwindet.
das luvsegel (3) hat etwa die gleiche funktion es begünstigt das abfallen und sollte auch dicht sein das groß mit seiner großen fläche verhindert dann ein zu weites abfallen – selbststeuerung
wenden – halsen - die theoretische art auf die andere richtung ....... in der praxis sieht die sache besser aus – wenn bei der wende – man auf dem jetzigen schlag – luv & groß los läßt - das groß auf der anderen seite zügig immer dichter holt - dann sobald fahrt aufgenommen in der anderen richtung und etwa querab vom wind rollt man das rolli auf - dann wenn am wind das andere ab & dicht – luvsegel dicht - mit dieser art nimmt man schneller fahrt auf und verliert durch das schnelle drehen der „hinteren" folk weniger höhe - beim halsen rollt man die folk schon vorher auf dreht in den wind - läßt das luv lose - holt die „hintere" folk dicht – das luvsegel auch - man kann dabei das groß lassen wie es steht bis vor dem wind - die andere klemme schon belegen vorher - dabei kann natürlich mit dem rudern immer die entsprechende richtungsänderung unterstützt werden - auch schneller gestoppt werden indem man sie querstellt - auf station gehen – ankern – anlanden etc. - wenn das jeweilige rolli aufgerollt das luv - groß lose - wird sich das boot querlegen - dann kann die bodenbeschaffenheit geprüft – gepeilt werden - wenn dann das luv etwas dicht geholt - bewegt sich der ausleger in die andere richtung - wenn gleichzeitig das groß dicht gemacht - bewegt sich der großrumpf entsprechend - man kann also drehen oder in jede richtung gehen - wohin man immer auch will – ohne folk – das luv muß nur immer etwas dichter sein als das groß - am ankerplatz angekommen – läßt man ihn los – bewegt sich entsprechend – läßt ihn eingraben – belegt die leine - checked ob er auch hält – alles unter segel & mit ihnen - falls etwas schief gehen sollte – anker hoch und abfahren - alles vom cockpit aus – auch alleine - mit der gleichen methode – kann auch vorsichtig an einem strand angelandet - über eine sandbar navigiert - vom strand abgefahren werden - dabei kann dann entsprechend gesteuert werden indem beide ruder etwas aus dem wasser gucken und das boot nicht auf sie fällt bei swell -
das rigg – flosse – steuerung - der mast ist 3 mal verstagt – allso 1/3 –2/3 – 3/3 so daß auch der winddruck von der falschen seite aufgenommen - wie man aus dieser lage heraussegelt - kommt auf das jeweilige boot - die segel an – diese funktionieren dabei immer rückwärts - generell sollten alle segel dicht sein und dabei aufschießen - bis man auf der richtigen seite landet – dort bleiben ! oder mit dem groß immer mehr vor den wind gehen bis – man dort ist - dieses manöver sollte geübt werden unter leichten bedingungen damit man nicht überraschend in dieser lage steckt - die nut des großsegels ist querab in lee (4) so daß die strömung darüber immer glatt ist - etwa wie wenn beim normalen boot der mast drehbar aufgestellt - dieses segel geht ganz herunter bis zu deck - als strömunsabschluß - auch für mehr fläche und niedriger druckpunkt - die rollfolks sind miteinander verbunden via kontrolleine (2) das heißt - wenn man die eine dichtholt - rollt sich die andere automatisch auf - diese segel haben weniger fläche – weil dann das material dick und die handhabung bei starkwind einfach ist - sollte man mehr segelfläche anstreben kann ein leesegel gefahren oder am 2/3 stag ein leichtes großes rolli angebracht werden - aber diese boote laufen ja so leicht - daß wenig fläche notwendig für gute leistung – 10qm bei 10m - deshalb reicht die kleine folk generell sehr gut aus - das luvsegel ist auch nur etwa 1/4 des großsegels in fläche (3) bringt vortrieb ohne kränkung – kann auch ganz alleine bei starkwind gefahren werden - steuerung – durch 2 schlaufen bewegen die füße die entsprechenden ruder so – daß wenn man den fuß in die eine richtung bewegt - bewegt sich das boot auch in diese richtung - die asymetrische floße (6) bringt auftrieb und bei böen verhindert sie ein austauchen - weil die untere hälfte nach lee gewinkelt ist - bei brechenden wellen ist automatischer wasserbalast (9) möglich - storm ! - bei storm läßt man wenn man sie nicht irgendwie braucht die rollfolks am besten aufgerollt und fährt mit luvsegel & lose gefahrenem groß - dadurch ist dann die geschwinigkeit etwas reduziert der druck auf mast & großsegel auch - vorallem steuert die sache dann sehr leicht von alleine ausser vor dem wind mit dem boot surfen die welle runter - mit normalem groß & luvsegel kann man so bis 8 bft fahren - darüber hinaus habe ich noch keine erfahrung will es auch mit so einem kleinen (10m) nicht probieren - ein stormgroß – die zwar die gleiche höhe hat – aber nur die halbe fläche - hat sich bei tests gut bewährt - man kann mit ihm ganz alleine fahren (4qm = 10m) sogar gut höhelaufen – aufkreuzen – mit diesem segel auf einem größeren boot müßte man dann windstärke 10 bft schaffen können - querab und vor dem wind noch mehr - beim ankern in storm kommt einem die geringe fläche zugute die wind & wellen entgegensteht - ein10m boot braucht bis 10 bft eine 6mm leine – 2,5kg anker! Man kann es kaum gleuben –aber es hat gehalten die bewegungen bei storm – überhaupt – sind sehr angenehm - kein stampfen – natülich kein rollen – die niedrige höhe - die große lüa & büa hat auch hier ihren vorteil - die gewinkelte floße – verhindert nicht nur ihr austauchen durch die windkräfte der segel & rigg – wenn eine böe mit 12 bft seitlich trifft - ohne segel - kann man praktisch keine änderung bemerken – auch bei einer brechenden welle – ist die sache sicher ......
das segelboot so kurz wie möglich ???????
wenn man die länge eines fahrzeugs festlegt - bei unbegrenzter antriebskraft - dann hat man eine katastrophe kreiert - es überschlägt sich - das wäre genauso - wie wenn man f1 rennwagen auf 3m beschränkte - bei unbegrenztem hubraum - bei segelbooten sollte man segelfläche begrenzen - und dann wie anbei das beste daraus machen - ein boot das sicher ist - keine unnötigen rümpfe mitschleppt etc und vorallem einfach zu bauen - leicht zu manoverieren - das boot soll so kurz wie möglich sein ? warum - weil jemand sich nach einer marina sehnt ? - weil er hafen gebühren sparen will - wo er garnicht sein sollte ? weil es stampft und stolpert ? - weil es viel segelfläche braucht ? weil man dann nicht anlanden kann an einen strand ? - weil es dann unbequem ist damit zu ankern? weil die frau darauf seekrank wird ? uvm ? ich weiß es wirklich nicht warum jemand auf so eine idee kommt - ich jedenfalls war schon immer auf so lang wie möglich ! speed .... ich persönlich - bin weder auf der jagd - noch auf der flucht - ich bin auf reisen .... deshalb zische ich nicht von hafenmeister zu ..... auch halte ich mich fern - damit zu konkurieren - mit andern dies zu tun - es geht mir um inspirierendes reisen - ums ankern können - um ohne stink und lärm manöverieren zu können - ohne streß - weiterhin will ich totalen komfort - heißt gute seegangseigenschaften - auch auf offener reede - heißt alles bei diesem fahrzeug muß nahe zueinander sein - ganz anders als bei einem haus das sich nicht bewegt ...
mehrrumpfboot entwicklung
--- trimaran --- catamaran --- proa
irgendwie schockiert es mich immer wieder - daß leute garnicht
an einer lösung interessiert sind - sondern lieber alt
hergebrachtes mitsamt seinen nachteilen übernehmen ( gefahren )
--- siehe proa entwicklung --- ein dickschiff kann ja
bekanntlich über seinen eigenen kiel nach lee durchkentern -
wenn von einer großen welle erfaßt und dabei ganz schnell sinken
( einhand um die welt regatta 96 ) - ein katamaran tut das
gleiche des öfteren - auch über bug stolperungen sind bekannt
und auseinanderfallungen bei denen ohne haus - ein trimaran ist
extrem kritisch - wie das letzte eurostar beweißt - weil bei
kränkung auch noch die ganze fläche von luv ausleger und dann
großrumpf dazu kommt - weil durch den großen windwiderstand -
gewicht der mast höher ist wie das boot lang ( vorallem sollte
bei maximal fahrt die last auf dem hauptrumpf liegen ) dagegen
habe ich bei meiner proa all das nicht - weil es keine
verbesserte nachahmung ist - sondern ganz neu konzipiert - sie
ist selbst nivilierent und hat weil sie nur die hälfte wiegt
einen mast kleiner als das boot lang - keine stolperung möglich
( 12m bei 24m üa )der ausleger fährt immer in luv - wenn er aus
dem Wasser kommen will - hält in die gewinckelte floße vom
weiteren herauskommen ( assymetrisch - auftrieberzeugent ) --
selbst wenn diese aus dem wasser kommen könnte - wie manche
bösen zungen behaupten - und ich habe dies im modell versuch
ohne untere floßenhälfte bestädigt - schießt sie durch die
drastische lateralverschiebung sofort auf - dann nach der böe
fällt der ausleger wieder ins wasser und weiter geht`s - es gibt
also 2 unabängige systeme die sie in verbindung mit dem kurzen
mast und dem richtigen baumaterial als auftrieb zum sichersten
yacht typ überhaupt macht - kein stolpern - kein sinken - kein
k....- keine strukturellen problemzonen -kein motor...... ich
habe totale kontrolle unter segeln alleine - zb in einen
hafenfinger einfahren - dann ohne zu drehen - rückwärts in
sekundenschnelle wieder heraus - oder zu einer ankerboje mit vor
+ rückwärtsgang hindriftent - sicher aufkreuzen - weil ich nie
in einem manöver stecken bleibe - ja jederzeit anhalten kann -
warten kann - oder eine 10m proa paddeln kann - eine 24m rudern
kann ! das alles hat sich jetzt seit 5 jahren bei der 7m / 9,5m
proa bestädigt - unter umständen - unter denen keine andere
yacht draußen war - zb als die ganze bucht von gibraltar weiß
von gischt und man kein dunkles wasser sah - oder als 100m vor
uns eine traditionelle proa kenterte - und jetzt hoffe ich
innigst - daß in ein paar jahrzehnten diese altweibermärchen
aufhören und leute sicher + schnell segelboot fahren wollen -
überall - vom strand weg auf den see mit einer trailerbaren
10x4+m - 250/500kg ( hochkant in einem stück ) oder um die welt
mit einer 24x12m 4/8ton mit einer familie als crew ........
es geht auch mit 2 masten - das hat den
vorteil - daß es noch besser ohne rollfolks zu segeln -
( deshalb können diese größer sein - weil sie im storm nie
gebraucht - können entfernt werden -
weil sie 12° nach lee gestagt sind - backwinden sie das groß
auch hart am wind nicht )
und es auch noch besser selbstzusteuern ist - auch vor dem wind
- mit dem vorderen groß verkehrt gestellt -
die segel unten noch besser abschließen ......
2 mast proa ----------------------------------------------------------------
je länger ein boot wird - je mehr masten
bieten sich an ..........
ein 3 mast rigg kann ein brückendeck cockpit haben - oder ein
langes cockpit mit 2 steuerstationen in lee
und hier die neue angehängte floßen proa .....
und hier eine drauf sicht von einer angehängten vektor floße für die fliegende proa .....
und hier die entsprechende sicht von vorne ........
kontakt - fritz_roth@
die neuesten ent wickelungen >>> https://blog.proadesign.de
eine diskusion über praktische themen unter > https://de.groups.yahoo.com/group/proadesignde
und theorethische
belange https://de.groups.yahoo.com/group/auslegersegelboote
galaktischer design
..... der sinn des
lebens ..... galaktische ent
wickelung ..... die neue religion
der kern dieses proa projektes ....
hat ihren eigentlichen kern wohl hier > ich hatte gerade meinen trimaran fertig 1 jahr die geschichte und war nur arbeiten bei meiner alten firma > wann ich gerade wollte wir konnten also jeder zeit wochen lang in den schul ferien > kind > zu so einer insel raus segeln und paradiesische ferien ! diese lebens weise fand ich schon damals ideal > da nur mit dieser .... eine inteligente welt möglich also menschen würdig und nach haltig > ver ant wortlich > sinn voll ! aber .... der frau war das nicht das " richtige " sooo ... ich sagte dann irgend wann > wenn ihr das nicht passe > dann soll sie doch machen was sie wolle ..... weil mir kam diese xx damals richtig ab artig vor > ein fach krank ! genau wie diese frau .... meiner geburt .... der ich schon mit 3 >>> die zeit der dummheit heute weis ich natürlich > dass eva einen genetischen hirn schaden der darin be stehe > dass sie zu viel der gleichen gene > diesen xx deshalb so pervert > so voll kommen >>>> aus fühl sam ! dass sie keiner normalen ge fühle fähig ! keinerlei diskusions fähig keit ... nur wenn satan da her komme > mit seinem paradies zer stört programm dann leuchten ihre augen auf ... oder sein ander produkt > adam ! also die küche renovieren > sterbe futter > trank > die zentral heizung zertifizieren lassen vom 3. reich feger ! das > die einzige neigung > fähig keit und qualität > kinder und männer ver sklaven ! ... natürlich ganz liebe voll > un wider stehlich >>> zum die welt zer stören > den satan be glücken ..... ihr ein und alles ! damit hat sich das ganze projekt für mich jetzt er ledigt ! ich habe keine ahnung was ich denn auf dieser welt über haupt ..... weil mit eva nur die welt zu zer stören > also nur als psycho path idiot oder trainiertes ge tier > mann etwas wollen kann von .... xx und ohne eva ... hat alles lang fristig auch keinen sinn ! ohne ihre entwickelung hin zur homo sapiens > und daran wieder um adam schuld > konkuriend ! da er ja diese ver wöhntheit ihrer .... fördere > liebe !!! lieben muss > sonst er ja erledigt .... mit seiner einzigen qualität > jeden homo sapiens ver nichten > für seine mama .... ihren wahn von der grosen freiheit ! diese endlose macht haberei ... auf dieser welt > die daraus folgend zwinged enden muss > werde ..... also das ge mein same werk > von adam und eva .... konkurierend ! und wenn es irgend wo eine hoffnung > da eine stein zeitliche ..,. etwas sinn volle stammes ge sell schaft ! dann komme natürlich dieser > von jedem ver stand be freite westen und be freie diese auch noch > anstatt von diesen zu lernen .... galactic design galactic central information